Die Regierung von Niederbayern hat einige Verhaltensweisen zur Afrikanischen Schweinepest bei Schwarzwild herausgegeben. Sie finden diese hier: ASP Flyer
Archiv der Kategorie: WBV Reisbach
Seminarrreihe „Auwald-Trilogie“ am 20.11.2018, 22.1. und 19.2.2019
Seminarreihe des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau an der Isar mit Partnern
Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen „Auwald- Trilogie“ Seminarreihe ein.
An drei Vortragsabenden möchten wir Ihnen den Auwald in unserem Landkreis mit seinen Möglichkeiten vorstellen.
Veranstaltungsort ist jeweils der Saal des Verbandes für Ländliche Entwicklung (Nachbargebäude AELF)
Beginn jeweils: 19.00 Uhr.
- Vortragsabend: Di 20.11.2018; „Die Untere Isar – ein Wildfluss?“
- Vortragsabend: Di 22.01.2019; „Naturschutz im ‚Gries‘ – was bedeutet das?“
- Vortragsabend: Di 19.02.2019; „Baumarteneignung – was ist die richtige Baumart in der Au?“
Weitere Hinweise finden hier: Vortragsreihe 2018/2019
Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme.
Forstliches Fortbildungsprogramm 2018/2019
Auch in diesem Jahr möchten wir interessierten Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern die Möglichkeit der Fortbildung zu forstspezifischen Themen bieten.
Folgende Bereiche werden in der Fortbildungsreihe behandelt:
- Grundwissen über Waldwirtschaft und Waldgesetz, Akteure im Netzwerk Wald, Nachhaltigkeit, Feinerschließung, Auszeichnen
- Baumartenkenntnis und -wahl, Waldumbau, Holzbereitstellung, Laubholzsortierung
- Rechte und Pflichten des Waldbesitzers als Jagdgenosse
- Von der Kulturpflege bis zur Jungdurchforstung
- Pflanzkurs, Pflanzenqualität, Pflanzverfahren
- Waldspaziergang zum Thema: Erholung, Artenvielfalt und Baumartenwahl in der Au
Weitere Informationen finden Sie hier: Flyer Fortbildungsprogramm 2019
Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, freuen wir uns über eine Anmeldung unter 09951-693-0 oder poststelle@aelf-LN.bayern.de
Lehrgangsprogramm Waldbauernschule 2018
Hier das Lehrgangsprogramm der Waldbauernschule 2018 (bitte draufklicken)
Infos zum Borkenkäfer der LWF
Hier finden Sie einige Infos zum Borkenkäfer, zusammengestellt von der LWF in Freising:
fb_borkenkaefer_fichte_bf (bitte draufklicken)
und
Merkblatt 14_buchdrucker_kupferstecher_borkenkaefer_fichte_bf (bitte draufklicken)
Hackschnitzelproduktion ohne Borkenkäfergefahr
Wer mit offenen Augen durch den Landkreis fährt, sieht immer wieder große Reisig- und Hackholzhaufen an Waldrändern oder Wegen liegen. Allerdings birgt die Lagerung des Hackholzes auch Risiken: Die Hackholzhaufen bieten oft eine hervorragende Brut- und Vermehrungsmöglichkeit für den Borkenkäfer. Mit der Lagerung der Holzhaufen über einen Sommer werden durch die natürliche Trocknung, mit relativ wenig Aufwand, Hackschnitzel mit einem guten Brennwert und mit unproblematischen Abbrandeigenschaften erzeugt. Da bei den Hackholzhaufen meistens auch Fichtenholz dabei ist, wird dadurch allerdings auch Brutraum für den Borkenkäfer geschaffen. Die warme und trockene Witterung der letzten Wochen begünstigt den Waldschädling zusätzlich.
Wie mit dem Gefahrenpotential umzugehen ist wird in dem Flyer
Hackschnitzelproduktion ohne Borkenkäfergefahr (bitte draufklicken)
vom AELF Landau/Isar erläutert.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Revierförster oder auf der Internetseite des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Landau: http://www.aelf-ln.bayern.de/forstwirtschaft/19821/index.php.
Blickpunkt Waldschutz – Borkenkäfer
Hier finden Sie die aktuellen Flyer zum Borkenkäfer von der LWF:
Waldpflegeverträge – Ein Rundum-Service der WBV
Seit vielen Jahren werden Kirchen- und Privatwälder im Rahmen von Waldpflege-verträgen von der WBV Reisbach nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit bewirtschaftet. Die Wälder befinden sich in einem sehr guten Zustand. Gründe dafür sind das gute Zusammenspiel der Waldaufseher mit den Vertretern der WBV und die regelmäßigen Durchforstungen, die vorher mit den Waldbesitzern abgestimmt wurden und mit hiesigen Unternehmern durchgeführt werden.
Regelmäßige Durchforstungen bringen neben positiven Deckungsbeiträgen und auch eine Erhöhung von Stabilität und Qualität des verbleibenden Waldbestands. Auch die Naturverjüngung wird in Schwung gebracht und vom Staat mit bis zu tausend Euro pro Hektar honoriert.
Liebe Waldbesitzerinnen, verehrte Waldbesitzer, nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Wälder maßvoll zu durchforsten!
Helmut Kustermann (Förster und Betreuer der Waldpflegeverträge bei der WBV Reisbach)
Buchdrucker und Kupferstecher
Blickpunkt Waldschutz
Zeitnahe Aufarbeitung des Sturmholzes minimiert Folgeschäden durch Borkenkäfer.
Weitere Infos finden Sie hier(bitte draufklicken): BP_Waldschutz_3-2015